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Schon mal was von responsivem Design gehört? Was ist das und wer braucht so was?

Wenn Du deine eigene Webseite überarbeiten willst bzw. eine neue Webseite erstellen möchtest und im Internet recherchierst, worauf du so achten musst, dann bist du sicherlich auch auf den Begriff
 

„Responsive Design“


gestoßen.
Doch was verbirgt sich dahinter?

Ist das einer neuer Webdesign Trend oder irgendein technischer Schnickschnack, den sowieso niemand versteht?

Ich möchte hier kurz etwas Licht ins Dunkel bringen.

Schon mal was von responsivem Design gehört? Was ist das und wer braucht so was?

Wenn du nach diesem Begriff googelst, dann findest du ganz ob einen Wikipedia – Eintrag. Dort steht:

„Das Responsive Webdesign (im Deutschen auch responsives Webdesign genannt oder kurz RWDenglischresponsive ‚reagierend‘) ist ein gestalterisches und technisches Paradigma zur Erstellung von Websites, so dass diese auf Eigenschaften des jeweils benutzten Endgeräts, vor allem Smartphones und Tabletcomputer, reagieren können.“

Ganz ehrlich. Das kann man komplizierter wirklich nicht ausdrücken.

Responsives Design hat also ganz stark etwas mit den verschiedenen Bildschirmauflösungen von Desktop-PC’s, Tablet‘s und Smartphones bzw. Handys zu tun.

Früher wurden Webseiten ausschließlich für Desktop-PC’s entworfen. Als dann die Tablets bzw. später noch die Smartphones aufkamen, waren die Webseiten vor allem auf den Smartphones nicht mehr wirklich nutzbar.

Die Darstellung der Texte oder Bilder passten nicht in das Hochformat eines Handys und waren kaum zu lesen und zu erkennen.

Das war die Geburtsstunde des „Responsiven Designs“.

Ab dem Zeitpunkt wurden Webseiten nicht mehr nur für die Desktop-Auflösung entwickelt, sondern so erweitert, dass die Darstellung einer Webseite auch auf einem Tablet bzw. einem Handy vernünftig aussah und der Besucher eine gute Nutzerführung hatte.

Das Layout einer Webseite passt sich also je nach Bildschirmgröße selbstständig an.

Ein Webdesigner muss also in den allermeisten Fällen von der Webseite drei verschiedenen Versionen kreieren, also für Desktop, Tablet und PC.

Der Aufwand des Webdesigns hat sich also dadurch deutlich erhöht. Es geht aber nicht mehr ohne.

Inzwischen straft Google eine Webseite ab, wenn diese nicht im responsiven Design erstellt wurde und wandert in der Google Suche ganz nach hinten auch wenn der Inhalt perfekt für eine Suchanfrage passen würde.

An den Nutzerstatistiken ist auch ganz klar zu erkennen, dass weit über 70% der Nutzer im Internet mit einem Smartphone surfen.

Wenn Du also eine Webseite hast, die auf einem Handy nicht optimal dargestellt wird, dann solltest du dringend deine Webseite überarbeiten.

Ein Immobilienmakler, ein Kunde von uns, brauchte dringend eine neue Webseite, da diese Webseite auf einem mobilen Gerät einfach komplett schräg aussah und nicht nutzbar war.

Er erzählte uns auch, dass er sich sicher sei, dadurch Kunden zu verlieren, da nach einem guten anfänglichen Gespräch einige Kunden sich nicht wieder meldeten. Diese Kunden haben mit Sicherheit seine Webseite gesehen und machten daraus Ihre eigenen Rückschlüsse.

Damit dir es nicht genauso ergeht, solltest du in dem Fall deine Webseite überarbeiten.

Wenn du dazu Unterstützung brauchst, dann kannst du über den unteren Button herausfinden, was eine neue Webseite dich kosten würde.

Ich wünsche dir jedenfalls einen Megaerfolg in dem was du gerade tust.

Viele Grüße
Gunnar Bock